Foto: Christine Vennemann
Aktuell
MASH-UP
06.10. bis 15.12.2024
Aus Bilder aus Bildmedien, eigenen Fotos, Fundstücken, aus übrig gebliebenen und nicht mehr gebrauchten Dingen entstehen durch Auswahl und Ergänzung, durch Einfügung in einen neuen Kontext, durch Komposition von bereits Existierendem und neu Erschaffenem neue Bilder, Landschaften, Installationen.
Ausstellung Villa Stahmer, Carl-Stahmer-Weg 13, 49124 Georgsmarienhütte
Museumscafé 13.10. 15-18:00 Uhr
Künstlergespräch 27.10. 15:00 Uhr
2024
Kulturnacht 2024 in den Martinihöfen
20. August 2024, mit Azim Becker, Annette Piwowarski, Werner Kavermann, Margit Rusert, Mechthild Wendt, Christine Vennemann
LANGE NACHT DER ATELIERS
Samstag, 8. Juni 2024, 18 – 24 Uhr
Mit Chris Wright und Ashley Morris als Gäste aus Derby im Rahmen des Künstleraustauschs „Building bridges“
Eine Kooperation der skulptur-galerie Osnabrück, Hase 29 und ArtCore, Derby
Martinihöfe – Atelier m82
Martinistr. 82
49078 Osnabrück
Soil-fingers
Buchpräsentation und Ausstellung, 14 juni 2024, Perron 1, Delden (NL)
Nach einer Idee und ausgeführt von Ricardo-Liong-A-Kong und mit Arbeiten von Elsbeth Cochius, Martha Lucca Inagán und Margit Rusert. Elsbeth ist Holländerin, Martha Kolumbianerin und Margit Deutsche. Auf Anfrage haben wir Pflanzen beschrieben und auch Illustrationen (Linolschnitt, Zeichnung, Collage, Aquarell) dazu angefertigt. Die Texte sind in „unserer“ jeweiligen Sprache (hand)geschrieben – die englische Übersetzung ist in Soil Fingers enthalten.
RAAMvertelling
Eine Fenstererzählung, die Bewohnerinnen zu Galeristinnen macht. Hengelo (NL)
8 märz – 2 april 2024
Afrikaanderbuurt, Hengelo
Mit Fenneke ten Thij, Martha Lucia Inagan, Dorothea Christiane, Margit Rusert, Jackie Bacon, Mechthild Wendt
2023
3D `23 Gruppenausstellung von Künstler*innen aus der Region
9. 12. ‘23 – 20. 1. ‘24 skulptur-galerie Osnabrück
Gruppenausstellung von Künstler*innen aus der Region
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die aktuelle dreidimensional arbeitende Kunst-
szene der Region Osnabrück. Es werden Arbeiten gezeigt von Joost-Henrik Becker,
Janosch Dziubiel, Elena Kok, Zoé Estelle Pehlke, Nadia Pereira Benavente, Kostiantyn
Podobed, Eva Preckwinkel, Aaron Rahe, David Rauer, Margit Rusert, Mariella Rusch,
Jörg Spätig, Robert Stieve, Antje Wiewinner
Künstlerbücher von Ricardo Liong-A-Kong und Margit Rusert
In der Kunstvitrine Dielinger Straße, Osnabrück
Ausstellung bis 20.01. 2024.
Künstlerbücher , deren (manchmal) einfache, experimentelle Bindetechniken die Voraussetzung für den kreativen Spielraum sind, in dem Bücher als Originalarbeit entstehen können. Diese selbstgemachten Bücher sind eigenständige Kunstwerke, die man nicht in Buchhandlungen vorfindet, da sie individuell und persönlich sind.
Ateliergemeinschaften und Künstlergruppen stellen aus zum Thema Zukuft
skulptur-galerie Osnabrück, Bierstr. 2 | 49074 Osnabrück
W E R K S T A T T Z U K U N F T
Die deutsch-niederländischen Künstler*innengruppe Gruma zum Thema Zukunft.
Mit Anita Boerrigter, Viktoria Gudnadottir, Ricardo Liong-A-Kong, José Anna Maria Verstappen sowie Mechthild Wendt, Margit Rusert und Birgit Kannengießer.
Höhen und Tiefen
Museum Villa Stahmer, Georgsmarienütte
Der Kunstkreis Georgsmarienhütte stellt aus zum Thema Höhen und Tiefen.
Relikte und Artefakte
Eine Ausstellung über Kunst und Geschichte, über die Konzepte von Recht und Unrecht
Kunststation | MIKC | Perron1, Delden (NL)
kunst.vor.ort
aktuelle, regionale Kunst mit Künstlerinnen und Künstlern aus
Osnabrück und der Region.
Galerie KunstGenuss, Osnabrück
Over grenzen 2.0 / Über Grenzen 2.0
14. Mai bis 16. Juli 2023
Internationale Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Kunstkreis Georgsmarienhütte, Sandra Kip und Mark Lisser.
CBK, Rensenpark, Emmen (NL)
2022
INDEX –
Sculptures To Read, Books To Walk Through
Eine Buchausstellung zwischen Skulptur und Künstlerbuch,
kuratiert von Margit Rusert und Ricardo-Liong-A-Kong
skulptur-galerie Osnabrück
Bierstraße 2, 49074 Osnabrück
Di, Mi, Do, Fr 11-18 Uhr,
Sa 10-16 Uhr
LANGE NACHT DER ATELIERS in den Martinihöfen, Osnabrück
„ticky-tacky-boxes“
Arbeiten aus der Zeit der Lockdowns.
50 + Happy Birthday Landkreis Osnabrück
Foyer des Kreishauses Osnabrück
Künstler*innen gratulieren dem Landkreis Osnabrück zum 50 jährigen Bestehen.
Robert Meyer, Anni Hagemann, Marianne Hüsing, Karin Rappen-Pitz,
Ute Meyer zu Reckendorf , Werner Lukas Nülle, Margit Rusert, Mareike Oberhoff
2023
„Ticky-Tacky-Boxes II“
2022
Strandmüll-Bikini, Postkarte von Luisa Schwarzenecker & Katharina Hannig & Lia Marie Schneider.
„Ticky-Tacky-Boxes I“
Interaktive Arbeit „Vielfalt“
2021
3D’21
skulptur-galerie Osnabrück
Osnabrück meets Haarlem
Kunstszene Region Osnabrück (DE), Partnerstadt Haarlem (NL):
Noam Ben-jacov (Haarlem), Manfred Blieffert, Dik Box (Haarlem), Thomas Bühler, Alexej Eisner, Hilde Foks (Haarlem), Monika Hamann, Marjan Jaspers (Haarlem), Joachim Jurgelucks, Werner Kavermann, Gijsbert Lameijer (Haarlem), Linda Molenaar (Haarlem), Bernd Obernüfemann, Nadia Pereira Benavente, Elfi Plashues, Aaron Rahe, Ian Paul de Ruiter (Haarlem), Antje Wiewinner, Margit Rusert
Skulpturenausstellung „Oeverloos“
Skulpturenausstellung im Prins Bernardplantsoen in Hengelo (NL),
organisiert durch die Stichting Bernhards Ontmoeting ( http://bernhardsontmoeting.nl/).
Adrie Arendsman, André Boone, Hedy Hempe, Peter Hoogers, Willemien Nijman, Margit Rusert, Guus Schildkamp, Johannes ZomerVijver
Kuratiert von José Verstappen und Ricardo Liong-A-Kong.
Kulturspeicher Dörenthe:
Ausstellung der beiden taNDem-Projekte Zwischen Utopie und Realität und Unsere Sünde: das Paradies im Kulturspeicher Dörenthe. Beide Projekte beziehen sich auf das Thema „Paradies – wie wollen oder können wir zusammen leben““und wurden durchgeführt im Rahmen von taNDem, einem
grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekt der EUREGIO, und gefördert durch INTERREG.
Beteiligte Künstler*innen: Anita Boerrigter, Viktoria Gudnadottir, Ricardo Liong-A-Kong, José Anna Maria Verstappen (Hengelo, NL) und Margit Rusert, Christine Vennemann, Mechthild Wendt (Osnabrück, D), Birgit Kannengießer (D) und Pauline Wilkinson (NL)
EIN GANZER TAG
Projekt in den Martinihöfen
BIRGIT KANNENGIEẞER, MARGIT RUSERT,
GAST: BERND RÜSEL
Wie ist es mit Landliebe und Landlust? Ist das Landleben eine beschauliche und entschleunigte Lebensweiseim Einklang mit der Natur? In der Projekt-Ausstellung „Ein ganzer Tag“ dokumentieren die Künstler:innen einen Arbeitstag von Landwirt:innen aus dem Osnabrücker Land.
STUDIERENDE UNIVERSITÄT OSNABRÜCK
Installation „In aller Munde“
Eine handgreifliche Auseinandersetzung mit der industriellen Lebensmittelproduktion.
LAND-FRAUEN OSNABRÜCKER LAND
Collage „Landliebe?!“
Eine Zusammensetzung individueller Aspekte des Landlebens.
„Wir machen…. blau“
Museum Villa Stahmer Georgsmarienhütte
Erika Barth, Gerd Bollmer, Sarah Fischer, Anna Hagemann, Marianne Hüsing, Uli Jorkiewicz, Angelika
Litzkendorf, Robert Meyer, Ute Meyer zu Reckendorf, Mareike Oberhoff, Thomas Oberhoff, Karin Rappen-
Pitz, Petra Riesenbeck, Mirjam Rückert, Margit Rusert, Viola Scherf, Ilona Schmidt, Gerlinde Sliwczuk
Ausstellung „10m3 KunstDialoge“
Vitrinenausstellung mit Renate Hansen, Hase 29, Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V.
24.05. bis 05.06.2021
Hasestraße 29/30, 49074 Osnabrück
2021
Wandrelief „Strukturwandel I“
Skulptur „Bubble“
Projektausstellung „Ein ganzer Tag“
„The show-off green and blue“
Wandrelief „Strukturwandel III“
2020
Projekt PARADIESZONDEN
het-locket, Delden (NL), Kulturspeicher Ibbenbüren (DE)
Atelier m82, Martinihöfe Osnabrück (DE)
Videoinstallation im Rahmen des taNDem-Projekts „PARADIESZONDEN“
Beteiligte Künstler*innen: Anita Boerrigter, Viktoria Gudnadottir, Ricardo Liong-A-Kong, José Anna Maria Verstappen (Hengelo, NL) und Margit Rusert, Christine Vennemann, Mechthild Wendt (Osnabrück, D)
Jedes Mitglied der beteiligten Künstlergruppe entwickelte Arbeiten zu den sieben Sünden. In diesem Rahmen wird hinterfragt, inwieweit das Konzept der sieben Todsünden im Kontext der heutigen Zeit noch passt – oder wieder passt. Das Projekt wurde durchgeführt im Rahmen des diesjährigen taNDem-Projekts „Paradies – Wo und wie möchten wir leben?“ von taNDem, einem grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekt der EUREGIO, und gefördert durch INTERREG.
Ausstellung „enjoy the crisis“
skulptur-galerie Osnabrück
„enjoy the crisis?“ Das ist mehr als ein Wortspiel, in dem der Kreis als das Formthema, welches die Ausstellung durchzieht, bereits enthalten ist. Neben dem sinnlichen Genuss an den Arbeiten im dreidimensionalen Bereich ist crisis in dieser Ausstellung ein roter Faden, der inhaltlich die gezeigten Objekte miteinander verbindet.
Füllhorn
Das Füllhorn ist ein mythologisches Symbol des Glückes. Es ist mit Blumen und Früchten gefüllt und steht für Fruchtbarkeit, Freigiebigkeit, Reichtum und Überfluss. In dieser Ausstellung wird das Thema des Füllhorns aufgegriffen mithilfe der Fremdnutzung von Rettungsfolien beziehungsweise von Verpackungsmaterial. Die golden glänzendenMaterialien bestechen mit einer glänzend glatten, goldenen Oberfläche. Statt Fruchtbarkeit, Glück und Reichtum verstreut das Horn hier Plastik und Folie.
Kanon
In dieser Gruppe sticht die Farbigkeit der einzelnen Skulpturen ins Auge.
Die einzelnen Elemente sind einander zugeneigt und stehen eng zusammen. Sie erscheinen wie Gestalten, doch nur die gekrümmten Formen lassen Rückschlüsse zu auf ein inneres Leben, das aber nicht nach außen tritt, sondern im Inneren der Skulpturen und auch im Kreis gefangen bleibt. Diese Skulpturengruppe ist nicht offen, sie wirkt vielmehr hermetisch abgeriegelt. Was wird da im Innern der Gruppe gewispert, verhandelt, im Kanon verstärkt?
Glätte
Bei näherer Betrachtung wird crisis in der sechsteiligen Skulpturengruppen spürbar und erfahrbar: Die Spirale, archaisches Symbol für positive Entwicklung, ist heute in Zeiten der Klima- Angst- und anderer Spiralen zu einem Symbol der unaufhaltsamen Weiterführung und Zuspitzung negativer Stukturen geworden. Geht da noch was? Was passiert da oben? Paradigmenwechsel, Stagnation, Aufschwung zum finalen Abschwung, oder – ?
Ausstellung „Schalen“
Erphokirche Münster
Als Schale bezeichnen wir ein Gefäß mit den vielen Aspekten: das Halten und Bewahren und auch das Leben einschließende und zurücknehmende Aspekte, wie. z. B. die Urne. Eine Schale kann etwas aufnehmen, aber auch etwas spenden. Die einzelnen Schalen symbolisieren Dankbarkeit und Bewusstheit gegenüber dem Erhaltenen.
In der Installation „Schalen“ werden achtundzwanzig Schalen aus verschiedenen Hölzern in einer Vielfalt von Größen, Farben und Gestaltungen in einer raumbezogenen Installation gezeigt.
Die Installation „Halten und Bewahren“ enthält neun Schalen, in die Abbildungen von Nahrungsmitteln hineingearbeitet worden sind. Diese Installation symbolisiert die Wertschätzung des Gegebenen in der Präsentation und Erhebung durch die Schale.
2020
Videoinstallation Völlerei
enjoy the crisis
Schalen