Foto: Christine Vennemann
2022
Aktuell:
INDEX –
Sculptures To Read, Books To Walk Through
Eine Buchausstellung zwischen Skulptur und Künstlerbuch,
kuratiert von Margit Rusert und Ricardo-Liong-A-Kong
skulptur-galerie Osnabrück
Bierstraße 2, 49074 Osnabrück
Di, Mi, Do, Fr 11-18 Uhr,
Sa 10-16 Uhr
Museum Villa Stahmer, Georgsmarienhütte, 2022
LANGE NACHT DER ATELIERS in den Martinihöfen, Osnabrück
„ticky-tacky-boxes“
Arbeiten aus der Zeit der Lockdowns.
50 + Happy Birthday Landkreis Osnabrück
Künstler*innen gratulieren dem Landkreis Osnabrück zum 50 jährigen Bestehen.
Robert Meyer, Anni Hagemann, Marianne Hüsing, Karin Rappen-Pitz,
Ute Meyer zu Reckendorf , Werner Lukas Nülle, Margit Rusert, Mareike Oberhoff
22.06.2022 – 16.09.2022
Strandmüll-Bikini, Postkarte von Luisa Schwarzenecker & Katharina Hannig & Lia Marie Schneider.
„Entlang der Grenze V“
Interaktive Arbeit „Vielfalt“
2021
3D’21
Osnabrück meets Haarlem
Kunstszene Region Osnabrück (DE), Partnerstadt Haarlem (NL):
Noam Ben-jacov (Haarlem), Manfred Blieffert, Dik Box (Haarlem), Thomas Bühler, Alexej Eisner, Hilde Foks (Haarlem), Monika Hamann, Marjan Jaspers (Haarlem), Joachim Jurgelucks, Werner Kavermann, Gijsbert Lameijer (Haarlem), Linda Molenaar (Haarlem), Bernd Obernüfemann, Nadia Pereira Benavente, Elfi Plashues, Aaron Rahe, Ian Paul de Ruiter (Haarlem), Antje Wiewinner, Margit Rusert
skulptur-galerie Osnabrück
Skulpturenausstellung „Oeverloos“
26.05. – 30.10. 2021 Skulpturenausstellung im Prins Bernardplantsoen in Hengelo (NL),
organisiert durch die Stichting Bernhards Ontmoeting ( http://bernhardsontmoeting.nl/).
Adrie Arendsman, André Boone, Hedy Hempe, Peter Hoogers, Willemien Nijman, Margit Rusert, Guus Schildkamp, Johannes ZomerVijver
Kuratiert von José Verstappen und Ricardo Liong-A-Kong.
Kulturspeicher Dörenthe:
Ausstellung der beiden taNDem-Projekte Zwischen Utopie und Realität und Unsere Sünde: das Paradies im Kulturspeicher Dörenthe. Beide Projekte beziehen sich auf das Thema „Paradies – wie wollen oder können wir zusammen leben““und wurden durchgeführt im Rahmen von taNDem, einem
grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekt der EUREGIO, und gefördert durch INTERREG.
Beteiligte Künstler*innen: Anita Boerrigter, Viktoria Gudnadottir, Ricardo Liong-A-Kong, José Anna Maria Verstappen (Hengelo, NL) und Margit Rusert, Christine Vennemann, Mechthild Wendt (Osnabrück, D), Birgit Kannengießer (D) und Pauline Wilkinson (NL)
EIN GANZER TAG
Projekt in den Martinihöfen
BIRGIT KANNENGIEẞER, MARGIT RUSERT,
GAST: BERND RÜSEL
Wie ist es mit Landliebe und Landlust? Ist das Landleben eine beschauliche und entschleunigte Lebensweiseim Einklang mit der Natur? In der Projekt-Ausstellung „Ein ganzer Tag“ dokumentieren die Künstler:innen einen Arbeitstag von Landwirt:innen aus dem Osnabrücker Land.
STUDIERENDE UNIVERSITÄT OSNABRÜCK
Installation „In aller Munde“
Eine handgreifliche Auseinandersetzung mit der industriellen Lebensmittelproduktion.
LAND-FRAUEN OSNABRÜCKER LAND
Collage „Landliebe?!“
Eine Zusammensetzung individueller Aspekte des Landlebens.
„Wir machen…. blau“
20. Juni bis 25. Juli 2021 Museum Villa Stahmer Georgsmarienhütte
Erika Barth, Gerd Bollmer, Sarah Fischer, Anna Hagemann, Marianne Hüsing, Uli Jorkiewicz, Angelika
Litzkendorf, Robert Meyer, Ute Meyer zu Reckendorf, Mareike Oberhoff, Thomas Oberhoff, Karin Rappen-
Pitz, Petra Riesenbeck, Mirjam Rückert, Margit Rusert, Viola Scherf, Ilona Schmidt, Gerlinde Sliwczuk
Ausstellung „10m3 KunstDialoge“
Vitrinenausstellung mit Renate Hansen, Hase 29, Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V.
24.05. bis 05.06.2021
Hasestraße 29/30, 49074 Osnabrück
Wandrelief „Strukturwandel I“
Skulptur „Bubble“
Projektausstellung „Ein ganzer Tag“
The show-off green and blue
Wandrelief „Strukturwandel III“
Wandrelief „Strukturwandel I“
2020
Projekt PARADIESZONDEN
het-locket, Delden (NL), Kulturspeicher Ibbenbüren (DE)
Atelier m82, Martinihöfe Osnabrück (DE)
Videoinstallation im Rahmen des taNDem-Projekts „PARADIESZONDEN“
Beteiligte Künstler*innen: Anita Boerrigter, Viktoria Gudnadottir, Ricardo Liong-A-Kong, José Anna Maria Verstappen (Hengelo, NL) und Margit Rusert, Christine Vennemann, Mechthild Wendt (Osnabrück, D)
Jedes Mitglied der beteiligten Künstlergruppe entwickelte Arbeiten zu den sieben Sünden. In diesem Rahmen wird hinterfragt, inwieweit das Konzept der sieben Todsünden im Kontext der heutigen Zeit noch passt – oder wieder passt. Das Projekt wurde durchgeführt im Rahmen des diesjährigen taNDem-Projekts „Paradies – Wo und wie möchten wir leben?“ von taNDem, einem grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekt der EUREGIO, und gefördert durch INTERREG.
Ausstellung „enjoy the crisis“
skulptur-galerie Osnabrück
„enjoy the crisis?“ Das ist mehr als ein Wortspiel, in dem der Kreis als das Formthema, welches die Ausstellung durchzieht, bereits enthalten ist. Neben dem sinnlichen Genuss an den Arbeiten im dreidimensionalen Bereich ist crisis in dieser Ausstellung ein roter Faden, der inhaltlich die gezeigten Objekte miteinander verbindet.
Füllhorn
Das Füllhorn ist ein mythologisches Symbol des Glückes. Es ist mit Blumen und Früchten gefüllt und steht für Fruchtbarkeit, Freigiebigkeit, Reichtum und Überfluss. In dieser Ausstellung wird das Thema des Füllhorns aufgegriffen mithilfe der Fremdnutzung von Rettungsfolien beziehungsweise von Verpackungsmaterial. Die golden glänzendenMaterialien bestechen mit einer glänzend glatten, goldenen Oberfläche. Statt Fruchtbarkeit, Glück und Reichtum verstreut das Horn hier Plastik und Folie.
Kanon
In dieser Gruppe sticht die Farbigkeit der einzelnen Skulpturen ins Auge.
Die einzelnen Elemente sind einander zugeneigt und stehen eng zusammen. Sie erscheinen wie Gestalten, doch nur die gekrümmten Formen lassen Rückschlüsse zu auf ein inneres Leben, das aber nicht nach außen tritt, sondern im Inneren der Skulpturen und auch im Kreis gefangen bleibt. Diese Skulpturengruppe ist nicht offen, sie wirkt vielmehr hermetisch abgeriegelt. Was wird da im Innern der Gruppe gewispert, verhandelt, im Kanon verstärkt?
Glätte
Bei näherer Betrachtung wird crisis in der sechsteiligen Skulpturengruppen spürbar und erfahrbar: Die Spirale, archaisches Symbol für positive Entwicklung, ist heute in Zeiten der Klima- Angst- und anderer Spiralen zu einem Symbol der unaufhaltsamen Weiterführung und Zuspitzung negativer Stukturen geworden. Geht da noch was? Was passiert da oben? Paradigmenwechsel, Stagnation, Aufschwung zum finalen Abschwung, oder – ?
Ausstellung „Schalen“
Erphokirche Münster
Als Schale bezeichnen wir ein Gefäß mit den vielen Aspekten: das Halten und Bewahren und auch das Leben einschließende und zurücknehmende Aspekte, wie. z. B. die Urne. Eine Schale kann etwas aufnehmen, aber auch etwas spenden. Die einzelnen Schalen symbolisieren Dankbarkeit und Bewusstheit gegenüber dem Erhaltenen.
In der Installation „Schalen“ werden achtundzwanzig Schalen aus verschiedenen Hölzern in einer Vielfalt von Größen, Farben und Gestaltungen in einer raumbezogenen Installation gezeigt.
Die Installation „Halten und Bewahren“ enthält neun Schalen, in die Abbildungen von Nahrungsmitteln hineingearbeitet worden sind. Diese Installation symbolisiert die Wertschätzung des Gegebenen in der Präsentation und Erhebung durch die Schale.
busstop-project „Was treibt uns an? Wat beweegt ons?“
XPO Enschede (NL)/Bushaltestelle Zentrum Bad Bentheim (DE)
Christel Burghoorn (Enschede/NL) und Margit Rusert (Osnabrück/DE)
haben in zehn Bushaltestellen auf der Route zwischen ihren Wohnorten
in eintägigen Kunst-Installationen Antworten gegeben auf die Frage: Was treibt uns an?
Während der Ausstellungen/Installationen in den zehn Orten Enschede, Oldenzaal, De Lutte, Bad Bentheim, Schüttorf, Rheine, Hörstel, Ibbenbüren, Tecklenburg und Osnabrück haben sie Reisende und Passanten
dazu befragt. In zwei Ausstellungen, in Enschede und in einer Bushaltestelle in Bad Bentheim, wurden die Ausstellungen/Installationen in den einzelnen Bushaltestellen und auch die Antworten der Reisenden dokumentiert. Ein Ziel des Projektes war es, eine Interaktion mit den Wartenden, den Passant*innen und den Nutzer*innen des öffentlichen Nahverkehrs zu entfalten.
Das übergreifende Jahresthema „Energie – was treibt mich an?“ und die 15 damit beschäftigten Projekte werden durchgeführt im Rahmen von taNDem, einem grenzüberschreitenden Kunst- und Kulturprojekt der EUREGIO, und gefördert durch INTERREG.
Videoinstallation Völlerei
enjoy the crisis
Schalen
busstop-project